Neuigkeiten
Aktuelle Einträge
28. Mai 2025Festveranstaltung zum Abschluss der Schiller-Nationalausgabe in Weimar
27. April 2025Schiller-Balladen und Elektro-Sounds im DNT Weimar
06. April 2025Schillers »Don Karlos« im Volkstheater München
27. Februar 2025Neu erschienen: Schiller, Nietzsche und die Genealogie der Moderne
21. Dezember 2024Neu erschienen: Bertuch. Weltbürger & Visionär
10. Dezember 2024Meininger Museen: Meininger-Inszenierungen von Friedrich Schillers »Die Räuber«
30. November 2024Neu erschienen: Band 43 der Schiller-Nationalausgabe
17. November 2024Rückblick auf die Schillertage 2024
27. Oktober 2024Hommage für Schiller am 16. November in Utenbach/Apolda
13. September 2024Anmeldeschluss zu den Schillertagen 2024 am 30. September
05. Juni 2024
2 Rezensionen zu Schiller-Studien »Die Jungfrau von Orleans«Im Blog der Goethe-Gesellschaft wurde der dritte Band der Schiller-Studien Friedrich Schillers Tragödie »Die Jungfrau von Orleans« (1801) von Andreas Rumler besprochen unter dem Titel Schiller und die »Einhegung der Frau« – Band 3 der Schiller-Studien widmet sich der »Jungfrau von Orleans«.
In seiner Rezension resümiert Rumler gleich zu Beginn: »Erstaunlich ist […] wie vielfältig und ergiebig sich mögliche Zugänge zu einem Stück gewinnen lassen, das vor mehr als 200 Jahren erstmals veröffentlicht wurde und damals bereits historische Vorgänge behandelte. Offenbar hat es wenig von seiner Aktualität verloren, schwankt Johannas Charakterbild in der Geschichte, authentisch oder als gestaltete Kunstfigur, belebt jedenfalls durch unterschiedliche Narrative und Betrachtungs-Ansätze.«
Ebefalls rezensiert wurde der dritte Band der Schiller-Studien im Informationsmittel für Bibliotheken. Digitales Rezensionsorgan für Bibliotheken und Wissenschaft von Uwe Hentschel. Er kommt zu dem Schluss: »Man darf und muß wiederholen, was auch schon zu den Schiller-Studien 1 und 2 gesagt worden ist: Den Herausgebern ist es gelungen, zu einem wichtigen Thema eine kleine, aber feine Jahresgabe zusammenzustellen.«
18. Mai 2024
Hörtipp: Schillers »Die Bürgschaft« rezitiert von Albin SkodaEin Kleinod großer Rezitationskunst: Unter diesem Link können Sie nachhören, wie der österreichische Film- und Theaterschauspieler Albin Skoda (1909–1961) Schillers »Die Bürgschaft« interpretiert.
»Die Bürgschaft« erschien im Musen-Almanach für das Jahr 1799, S. 176–182. Die Ausgabe ist online zugänglich über die Digitalen Sammlungen der Herzogin Anna Amalia Bibliothek Weimar.
06. Mai 2024
Samstag 11. Mai | Lange Nacht der Museen in WeimarAm Samstag, den 11. Mai, findet die »Lange Nacht der Museen« in Weimar von 18 bis 22 Uhr statt. Neben vielen anderen Kultureinrichtungen öffnet auch Schillers Wohnhaus die Türen zur kostenfreien Besichtigung.
17. April 2024
Eobanus-Hessus-Schreibwettbewerb 2024»Auch in diesem Jahr gibt es eine Ausgabe des Eobanus-Hessus-Schreibwettbewerbes. Ab sofort heißt es wieder: ‘Schreib auf, was dich bewegt!’ Unter diesem Motto laden die Stadt Erfurt und die Erfurter Herbstlese auch 2024 in Thüringen lebende junge Literaten und Literatinnen ein, sich mit ihren Texten um einen der Preise zu bewerben. Der Grundgedanke dabei hat Bestand: Egal ob Prosa oder Lyrik, Hauptsache das Geschriebene ist selbstverfasst. Bis zum 1. Oktober können alle, die 15 bis 35 Jahre alt sind, einen Prosatext oder Gedichte einreichen. Die Sieger, auch das hat Tradition, präsentieren sich und ihre Werke live im Kultur: Haus Dacheröden am Erfurter Anger.
Die Modalitäten des Wettbewerbes haben sich nicht geändert. Auch die Jury bleibt in ihrer Zusammensetzung unverändert: Sie setzt sich aus den Autor:innen Ingrid Annel, Anke Engelmann und René Müller-Ferchland sowie Karsten Jauch als Vertreter des Medienpartners ‘Thüringer Allgemeine’ und Monika Rettig als Programmleierin des Festivals Erfurter Herbstlese zusammen.« (Text von der Website)
05. April 2024
Schillers »Don Carlos« im Schauspiel FrankfurtDas Schauspielhaus Frankfurt zeigt aktuell »Don Carlos« von Friedrich Schiller in einer Fassung von Felicitas Brucker und Arved Schultze.
»Die Regisseurin Felicitas Brucker rückt in ihrer Inszenierung von Schillers dramatischem Gedicht die strukturelle Gewalt innerhalb gesellschaftlicher, politischer und familiärer Konstellationen in den Mittelpunkt.« (Text von der Website des Schauspielhaus Frankfurt)
Die Premiere fand am 16. März 2024 statt. Im April und Mai sind weitere Termine angesetzt.